Wie im letzten Jahr, war das Wetter extrem heiß und schwül. Doch durch die Verspätung des Schiffes hätte uns beinahe der Regen erwischt. Es blieb „leider“ oder „Gott sei Dank“ – je nachdem aus welchem Blickwinkel es man sieht – fast trocken.
So konnten wir eine große Anzahl Schiffsreisender mit Blasmusik erfreuen und begeistern.